An dieser Stelle möchte ich ein paar Gadgets vorstellen, die mir gute Dienste leisten.
Einige dieser Gadgets nutze ich schon seit langer Zeit - und kann diese daher auch bedingungslos empfehlen -, auf andere bin ich erst vor kurzem gestoßen - und habe diese sofort lieben gelernt (Langzeiterfahrungen liegen bei diesen Gadgets aber nicht vor, was ich in diesem Beitrag auch explizit kenntlich mache).
Ich habe diesen Blog-Beitrag extra bis nach Weihnachten zurückgehalten, da ich mir nicht nachsagen lassen wollte, ich hätte nur am Weihnachtskaufrausch mit diesem Beitrag partizipieren wollen.
[Achtung Werbung]: zwecks leichteren Zugriffs sind die entsprechenden Produkte direkt mit den dazugehörenden Amazon-Angebotsseiten verlinkt. Wenn man die hier aufgeführten Produkte über diesen Blog bestellt, erhalte ich im Rahmen des Amazon-Affiliate-Programms eine kleine Provision! Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Mit den Herstellern der hier vorgestellten Produkten stehe ich nicht in Verbindung und die Produkte wurden von mir auch selbst erworben (falls das etwas zur Sache tut).
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Freitag, 29. Dezember 2017
Samstag, 23. Dezember 2017
TrainingLab Software Derivate ('soviele Versionen, ich blicke da nicht mehr durch')
Vorab: dieser Beitrag dürfte wahrscheinlich nur für User der TrainingLab Software und deren Derivate von Interesse sein (oder alternativ für Leute, die sich generell für Software und deren Vertriebszweige interessieren, da sich diese häufig sukzessive entwickeln und nicht immer im Vorhinein planbar sind).
Eigentlich wollte ich mich in dieser Sache auch nicht mehr größer äußern (siehe: Die Sache mit dem 'Pro'), aber mit dem 'Wollen' ist das ja immer so eine Sache.
Daher ein hoffentlich letztes Mal - aus aktuellem Anlass versteht sich - der Versuch meinerseits, nochmal etwas Klarheit in die Geschichte der 'TLab' Software und deren Derivate zu bringen:
Ja, es gibt (leider) 'zwei' Versionen der TrainingLab Software. Eine sogenannte gelabelte 'Freeware' Version, die vor vielen, vielen Jahren von einer (damals?) deutschen Firma auf den Markt geworfen wurde und die jetzige Pro-Version, die von mir - dem Autor/Programmierer/Entwickler/Supporter/PM* (sucht Euch das Passende aus :-) ) - noch aktiv (weiter)gepflegt wird.
Eigentlich wollte ich mich in dieser Sache auch nicht mehr größer äußern (siehe: Die Sache mit dem 'Pro'), aber mit dem 'Wollen' ist das ja immer so eine Sache.
Daher ein hoffentlich letztes Mal - aus aktuellem Anlass versteht sich - der Versuch meinerseits, nochmal etwas Klarheit in die Geschichte der 'TLab' Software und deren Derivate zu bringen:
Ja, es gibt (leider) 'zwei' Versionen der TrainingLab Software. Eine sogenannte gelabelte 'Freeware' Version, die vor vielen, vielen Jahren von einer (damals?) deutschen Firma auf den Markt geworfen wurde und die jetzige Pro-Version, die von mir - dem Autor/Programmierer/Entwickler/Supporter/PM* (sucht Euch das Passende aus :-) ) - noch aktiv (weiter)gepflegt wird.
Freitag, 6. Oktober 2017
Supportanfragen (Welche Strategie liefert die Antwort auf die offene Frage? :-) )
Dieser Beitrag hat jetzt wieder mal nur am Rande mit dem TrainingLab Projekt zu tun, wenngleich Support(anfragen) natürlich auch bei diesem Projekt nicht gänzlich ausbleiben* :)
(* ein hier nicht näher benannter Projektmananger - zumindest hat er sich selbst in dieser Rolle gesehen - hat zu mir mal gesagt, dass Support bei einer gut designten und technisch korrekt programmierten Software - eigentlich unnötig sei. Wenn Support nötig wäre, dann würde das nur auf die Inkompetenz der Entwickler hindeuten. Ich werde diese Sätze jetzt mal besser nicht kommentieren :-) )
Ich will mich zur Abwechslung auch auf das Wesentliche beschränken und nur ein paar allgemeine Tipps geben, die meine Erfahrungen im IT Umfeld widerspiegeln.
Hierbei erstrecken sich meine Erfahrungen auf das Umfeld größerer als auch kleinerer Firmen und nicht zuletzt auch auf solch kleiner (Garagen)Klitschen wie meine eigene eine ist :)
(* ein hier nicht näher benannter Projektmananger - zumindest hat er sich selbst in dieser Rolle gesehen - hat zu mir mal gesagt, dass Support bei einer gut designten und technisch korrekt programmierten Software - eigentlich unnötig sei. Wenn Support nötig wäre, dann würde das nur auf die Inkompetenz der Entwickler hindeuten. Ich werde diese Sätze jetzt mal besser nicht kommentieren :-) )
Ich will mich zur Abwechslung auch auf das Wesentliche beschränken und nur ein paar allgemeine Tipps geben, die meine Erfahrungen im IT Umfeld widerspiegeln.
Hierbei erstrecken sich meine Erfahrungen auf das Umfeld größerer als auch kleinerer Firmen und nicht zuletzt auch auf solch kleiner (Garagen)Klitschen wie meine eigene eine ist :)
Montag, 2. Oktober 2017
Werbung ist böse (oder doch nicht?)
Dieser Beitrag soll nur mal etwas zum Denken anregen (aus dem Blickwinkel einer kleinen Independent Software-Klitsche und dem dahinterstehenden Kopf).
Richtig diskutieren kann man das Thema leider nicht, da die Positionen zu unterschiedlich sind und man sich - je nach eigener Sichtweise - sehr häufig in Grabenkämpfen verstricken wird.
Daher wäre es gut, den Beitrag erst einmal unvoreingenommen zu lesen oder das Weiterlesen am besten sein zu lassen.
Und ja, natürlich gibt es einen Anlass dieses Thema in meinem Blog aufzugreifen (unter anderem der Vorwurf eines Lesers, der sich daran störte, dass dieses Blog bzw. meine Webseite von ein, zwei kleineren Werbebannern vereinnahmt würde)
Richtig diskutieren kann man das Thema leider nicht, da die Positionen zu unterschiedlich sind und man sich - je nach eigener Sichtweise - sehr häufig in Grabenkämpfen verstricken wird.
Daher wäre es gut, den Beitrag erst einmal unvoreingenommen zu lesen oder das Weiterlesen am besten sein zu lassen.
Und ja, natürlich gibt es einen Anlass dieses Thema in meinem Blog aufzugreifen (unter anderem der Vorwurf eines Lesers, der sich daran störte, dass dieses Blog bzw. meine Webseite von ein, zwei kleineren Werbebannern vereinnahmt würde)
Eingebettete Werbebanner |
Montag, 18. September 2017
Smarte Navigation mit Beeline (der Weg ist - wieder mal - das Ziel :-) )
Dies ist so eine Art spontanes (Kurz)-Review, weil ich vor einigen Wochen (mal wieder dank DC Rainmaker) auf ein Gadget gestoßen bin, das mir seit einiger Zeit wirklich Spaß bereitet.
Auf den ersten Blick kommt dieses Gagdet möglicherweise etwas unscheinbar daher: man könnte fast meinen, den Deckel einer profanen Trinkflasche vor sich liegen zu haben (zumindest im unausgeklappten Zustand) :-)
Auf den ersten Blick kommt dieses Gagdet möglicherweise etwas unscheinbar daher: man könnte fast meinen, den Deckel einer profanen Trinkflasche vor sich liegen zu haben (zumindest im unausgeklappten Zustand) :-)
Dienstag, 12. September 2017
Schnell oder langsam, alles relativ ('Wer misst misst Mist')
Gleich vorweg, die hier getätigten Ausführungen mögen nicht jedem gefallen, spielt der Vergleich der protokollierten Daten doch eine immer größere Rolle in unserem Leben (Strava und Co lassen grüßen, selbst Facebook und Twitter müssen mittlerweile herhalten, die Trainingsrunden öffentlich zu machen :-)).
Aber sie spiegeln nun mal meine Erfahrungen mit der Auswertung elektronischer Sportmessdaten wider und manchmal ist es ja nicht falsch, den eigenen Erfahrungsschatz kundzutun :-)
In diversen Reviews werden gerne die Kurven der Datenreihen unterschiedlicher Geräte überlagert, um Aussagen über die Genauigkeit treffen zu können. Auch DC Rainmaker macht das gerne.
Bei bestimmten Messwerten macht das durchaus Sinn (z.B. bei der Herzfrequenz, vor allem wenn man die Zeitachse zugrunde legt, auch bei Leistungsdaten kann das sinnvoll sein, da wir erwarten, dass die Leistungsmesser innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches messen).
Aber sie spiegeln nun mal meine Erfahrungen mit der Auswertung elektronischer Sportmessdaten wider und manchmal ist es ja nicht falsch, den eigenen Erfahrungsschatz kundzutun :-)
In diversen Reviews werden gerne die Kurven der Datenreihen unterschiedlicher Geräte überlagert, um Aussagen über die Genauigkeit treffen zu können. Auch DC Rainmaker macht das gerne.
Bei bestimmten Messwerten macht das durchaus Sinn (z.B. bei der Herzfrequenz, vor allem wenn man die Zeitachse zugrunde legt, auch bei Leistungsdaten kann das sinnvoll sein, da wir erwarten, dass die Leistungsmesser innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches messen).
Dienstag, 4. Juli 2017
GPS Daten oder spezifische Sensor Daten (Part 1: die leidige Sache mit der Genauigkeit)
Vorweg: die hier getätigten Ausführungen beziehen sich auf den Consumer-Bereich, also auf GPS-Geräte, wie wir sie in Form - bezahlbarer - Sportcomputer nutzen. Es gibt im Profi- und militärischen Bereich auch Geräte, die jene Ungenauigkeiten in der hier genannten Form nicht aufweisen (z.B. Differential Global Positioning System)!
(Anmerkung des Verfassers 30.09.2017: möglicherweise wird sich das hier Beschriebene in absehbarer Zeit grundlegend ändern, aber Stand September 2017 sind GPS Daten im Consumer Bereich immer noch 'verlustbehaftet' und mit einer Ungenauigkeit belastet)
Dieses Thema kommt immer wieder auf: sei es die Frage, weshalb Strava andere Zeiten, Geschwindigkeiten, Aufstiegsmeter, etc. berechnet oder ob das GPS-Gerät z.B. auch ohne gekoppelten SPD-Sensor zuverlässige Werte liefert, etc.
Um in kurzer Form auf die letzte Frage zu antworten: meiner Erfahrung nach eher nein (jein). Auch wenn die GPS-Geräte auf den ersten Blick womöglich brauchbare Ergebnisse liefern - die aber auf den zweiten Blick doch etwas hinterfragt werden können -, sind die rein mit einem GPS-Gerät berechneten Geschwindigkeitswerte mit Vorsicht zu genießen.
(Anmerkung des Verfassers 30.09.2017: möglicherweise wird sich das hier Beschriebene in absehbarer Zeit grundlegend ändern, aber Stand September 2017 sind GPS Daten im Consumer Bereich immer noch 'verlustbehaftet' und mit einer Ungenauigkeit belastet)
Um in kurzer Form auf die letzte Frage zu antworten: meiner Erfahrung nach eher nein (jein). Auch wenn die GPS-Geräte auf den ersten Blick womöglich brauchbare Ergebnisse liefern - die aber auf den zweiten Blick doch etwas hinterfragt werden können -, sind die rein mit einem GPS-Gerät berechneten Geschwindigkeitswerte mit Vorsicht zu genießen.
Dienstag, 27. Juni 2017
Meine aktuellen Sportcomputer (Part 2: Lauf Computer)
Vorab: auch hier gilt, dies ist kein Review und ich bin, was Markentreue betrifft, mittlerweile auch sehr schmerzfrei. Daher führe ich hier wirklich nur jene Geräte auf, die ich nutze - bzw. die innerhalb meiner Familie aktuell genutzt werden - (sonst würde diese Aufzählung zu lang werden). Im Allgemeinen sind das auch jene Geräte, die eine gewisse Beständigkeit aufweisen, was für die Qualität dieser Produkte sprechen dürfte (siehe auch die entsprechenden Ausführungen im Beitrag Bike-Computer).
Donnerstag, 13. April 2017
Meine aktuellen Sportcomputer (Part 1: Bike Computer)
Da die Frage immer mal wieder aufkommt, hier eine kleine Übersicht meiner sich derzeit in Gebrauch befindlichen Sportcomputer.
Vorab: dies ist kein Review und ich bin, was Markentreue betrifft, mittlerweile auch sehr schmerzfrei. Daher führe ich hier wirklich nur jene Geräte auf, die ich nutze - bzw. die innerhalb meiner Familie derzeit genutzt werden - (sonst würde diese Aufzählung zu lang werden). Im Allgemeinen sind das auch jene Geräte, die eine gewisse Beständigkeit aufweisen, was für die Qualität dieser Produkte sprechen dürfte.
Vorab: dies ist kein Review und ich bin, was Markentreue betrifft, mittlerweile auch sehr schmerzfrei. Daher führe ich hier wirklich nur jene Geräte auf, die ich nutze - bzw. die innerhalb meiner Familie derzeit genutzt werden - (sonst würde diese Aufzählung zu lang werden). Im Allgemeinen sind das auch jene Geräte, die eine gewisse Beständigkeit aufweisen, was für die Qualität dieser Produkte sprechen dürfte.
Donnerstag, 23. März 2017
Why it's all in german (or wouldn't it be better to offer an english based webpage)?
This article is written in english and primarily addressed to english speaking people.
Sometimes I get asked why my website is german only.
Some not german speaking people want to use the TrainingLab Pro PC software and want to support this project, but have concerns that there isn't any english based support.
Here is the answer (in a few words):
Sometimes I get asked why my website is german only.
Some not german speaking people want to use the TrainingLab Pro PC software and want to support this project, but have concerns that there isn't any english based support.
Here is the answer (in a few words):
Dienstag, 24. Januar 2017
Navigationsfähige GPS Radcomputer (von der Theorie zur Praxis)
Hin und wieder werde ich gefragt, welchen Sportcomputer oder welches GPS-Gerät ich empfehlen würde.
Mal davon abgesehen, dass ich tunlichst versuche, dieser Frage samt einer Antwort aus dem Weg zu gehen, weil das eine sehr subjektive Sache ist - und mir mitunter die Nähe bzw. neuerdings auch Distanz zu diversen Firmen unterstellt wird -, kommt das immer auf das konkrete Anforderungsprofil an.
Mal davon abgesehen, dass ich tunlichst versuche, dieser Frage samt einer Antwort aus dem Weg zu gehen, weil das eine sehr subjektive Sache ist - und mir mitunter die Nähe bzw. neuerdings auch Distanz zu diversen Firmen unterstellt wird -, kommt das immer auf das konkrete Anforderungsprofil an.
Montag, 23. Januar 2017
Working with Prototypes Part 2 ('Smooth' ist anders :-) )
Wieder mal Festplattenputz gemacht :-)
Vorab: diese Bilder sollen bitte nicht dazu animieren, diverse Interfaces nachzubauen (anstatt diese käuflich zu erwerben), wobei im Zeitalter der USB-MassStorage Devices und der drahtlos Verbindungen (Bluetooth, ANT+, WLAN, etc.) die Tage dieser Auslese-Interfaces eh gezählt sein dürften.
Ich will auch gar nicht groß rumlabern, sondern einfach nur ein Bild sprechen lassen.
Wenn man Glück hat wird man als Softwareentwickler schon recht früh in den Entwicklungsprozess eingebunden. Dann ist die (Serien)Produktion der Geräte natürlich noch nicht angelaufen, sondern man muss, wie bereits in einem vorangegangenen Beitrag erläutert, mit den ersten Prototypen vorliebnehmen (was sehr spaßig, aber auch recht stressig sein kann, wenn die Hardware noch nicht tut, was sie eigentlich soll und man nicht zum Implementieren kommt, sondern als Tester und Bugmelder den Firmware-Entwicklern zuspielen muss).
Kurzum, irgendwie muss man die Gerätedaten ja auslesen und früher kamen dabei des öfteren proprietäre Interfaces zum Einsatz. Wenn sich diese noch nicht in der Produktion befanden, dann musste eben gebastelt werden.
Vorab: diese Bilder sollen bitte nicht dazu animieren, diverse Interfaces nachzubauen (anstatt diese käuflich zu erwerben), wobei im Zeitalter der USB-MassStorage Devices und der drahtlos Verbindungen (Bluetooth, ANT+, WLAN, etc.) die Tage dieser Auslese-Interfaces eh gezählt sein dürften.
Ich will auch gar nicht groß rumlabern, sondern einfach nur ein Bild sprechen lassen.
Wenn man Glück hat wird man als Softwareentwickler schon recht früh in den Entwicklungsprozess eingebunden. Dann ist die (Serien)Produktion der Geräte natürlich noch nicht angelaufen, sondern man muss, wie bereits in einem vorangegangenen Beitrag erläutert, mit den ersten Prototypen vorliebnehmen (was sehr spaßig, aber auch recht stressig sein kann, wenn die Hardware noch nicht tut, was sie eigentlich soll und man nicht zum Implementieren kommt, sondern als Tester und Bugmelder den Firmware-Entwicklern zuspielen muss).
Kurzum, irgendwie muss man die Gerätedaten ja auslesen und früher kamen dabei des öfteren proprietäre Interfaces zum Einsatz. Wenn sich diese noch nicht in der Produktion befanden, dann musste eben gebastelt werden.
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