Hin und wieder werde ich gefragt, welchen Sportcomputer oder welches GPS-Gerät ich empfehlen würde.
Mal davon abgesehen, dass ich tunlichst versuche, dieser Frage samt einer Antwort aus dem Weg zu gehen, weil das eine sehr subjektive Sache ist - und mir mitunter die Nähe bzw. neuerdings auch Distanz zu diversen Firmen unterstellt wird -, kommt das immer auf das konkrete Anforderungsprofil an.
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Dienstag, 24. Januar 2017
Montag, 23. Januar 2017
Working with Prototypes Part 2 ('Smooth' ist anders :-) )
Wieder mal Festplattenputz gemacht :-)
Vorab: diese Bilder sollen bitte nicht dazu animieren, diverse Interfaces nachzubauen (anstatt diese käuflich zu erwerben), wobei im Zeitalter der USB-MassStorage Devices und der drahtlos Verbindungen (Bluetooth, ANT+, WLAN, etc.) die Tage dieser Auslese-Interfaces eh gezählt sein dürften.
Ich will auch gar nicht groß rumlabern, sondern einfach nur ein Bild sprechen lassen.
Wenn man Glück hat wird man als Softwareentwickler schon recht früh in den Entwicklungsprozess eingebunden. Dann ist die (Serien)Produktion der Geräte natürlich noch nicht angelaufen, sondern man muss, wie bereits in einem vorangegangenen Beitrag erläutert, mit den ersten Prototypen vorliebnehmen (was sehr spaßig, aber auch recht stressig sein kann, wenn die Hardware noch nicht tut, was sie eigentlich soll und man nicht zum Implementieren kommt, sondern als Tester und Bugmelder den Firmware-Entwicklern zuspielen muss).
Kurzum, irgendwie muss man die Gerätedaten ja auslesen und früher kamen dabei des öfteren proprietäre Interfaces zum Einsatz. Wenn sich diese noch nicht in der Produktion befanden, dann musste eben gebastelt werden.
Vorab: diese Bilder sollen bitte nicht dazu animieren, diverse Interfaces nachzubauen (anstatt diese käuflich zu erwerben), wobei im Zeitalter der USB-MassStorage Devices und der drahtlos Verbindungen (Bluetooth, ANT+, WLAN, etc.) die Tage dieser Auslese-Interfaces eh gezählt sein dürften.
Ich will auch gar nicht groß rumlabern, sondern einfach nur ein Bild sprechen lassen.
Wenn man Glück hat wird man als Softwareentwickler schon recht früh in den Entwicklungsprozess eingebunden. Dann ist die (Serien)Produktion der Geräte natürlich noch nicht angelaufen, sondern man muss, wie bereits in einem vorangegangenen Beitrag erläutert, mit den ersten Prototypen vorliebnehmen (was sehr spaßig, aber auch recht stressig sein kann, wenn die Hardware noch nicht tut, was sie eigentlich soll und man nicht zum Implementieren kommt, sondern als Tester und Bugmelder den Firmware-Entwicklern zuspielen muss).
Kurzum, irgendwie muss man die Gerätedaten ja auslesen und früher kamen dabei des öfteren proprietäre Interfaces zum Einsatz. Wenn sich diese noch nicht in der Produktion befanden, dann musste eben gebastelt werden.
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